BTS: Hereditary
Auch hinter den Kulissen des düsteren Psycho-Horror Spektakels „Hereditary“ geht es mystisch und schrecklich her.
Mit seinem ersten Langfilm „Hereditary - Das Vermächtnis“ hat Drehbuchautor und Regisseur Ari Aster sofort Horrorfans auf der ganzen Welt in seinen Bann gezogen. Der atmosphärisch dichte und intelligente Horror-Thriller sorgte für große Furore beim begeisterten Publikum.
Die Dreharbeiten von „Hereditary“ fanden in Utah statt. Dabei wurden die Außenaufnahmen des Graham Hauses vor einem realen Gebäude in Salt Lake City ( Google Maps) gemacht, während alle Innenaufnahmen, einschließlich des gesamten Hauses und Miniaturmodelle, auf einem Filmset erstellt wurden, das vom Regisseur und der Szenenbildnerin Grace Yun entworfen wurde. Die Puppenhäuser dienten Ari Aster als Metapher für die familiäre Handlungsunfähigkeit, und dazu gehörten neben der Miniaturräume auch ein Baumhaus. Spezielle Objektive wurden verwendet, um die Miniaturen zu filmen, wobei Aufkleber-Markierungen den Effektkünstlern halfen, Miniatur- und reale Sets in der Postproduktion nahtlos zu kombinieren. Die gute Kameraführung betonte zudem die atmosphärische Beleuchtung, die sich im Verlauf des Films von einem Drama zu einem Horror-Film wandelte.
Ari Aster (Interview) vereint mit Toni Collette („Knives Out“, „Nightmare Alley“), Gabriel Byrne („Die üblichen Verdächtigen“, „Der Staatsfeind Nr. 1“) und Alex Wolff („Jumanji: The Next Level“, „Pig“) ein Cast-Ensemble, dass durch sein intensives Zusammenspiel der Graham-Familie schwer beeindruckt und den Zuschauer verstört und atemlos zurück lässt!
Die Dreharbeiten von „Hereditary“ fanden in Utah statt. Dabei wurden die Außenaufnahmen des Graham Hauses vor einem realen Gebäude in Salt Lake City ( Google Maps) gemacht, während alle Innenaufnahmen, einschließlich des gesamten Hauses und Miniaturmodelle, auf einem Filmset erstellt wurden, das vom Regisseur und der Szenenbildnerin Grace Yun entworfen wurde. Die Puppenhäuser dienten Ari Aster als Metapher für die familiäre Handlungsunfähigkeit, und dazu gehörten neben der Miniaturräume auch ein Baumhaus. Spezielle Objektive wurden verwendet, um die Miniaturen zu filmen, wobei Aufkleber-Markierungen den Effektkünstlern halfen, Miniatur- und reale Sets in der Postproduktion nahtlos zu kombinieren. Die gute Kameraführung betonte zudem die atmosphärische Beleuchtung, die sich im Verlauf des Films von einem Drama zu einem Horror-Film wandelte.
Ari Aster (Interview) vereint mit Toni Collette („Knives Out“, „Nightmare Alley“), Gabriel Byrne („Die üblichen Verdächtigen“, „Der Staatsfeind Nr. 1“) und Alex Wolff („Jumanji: The Next Level“, „Pig“) ein Cast-Ensemble, dass durch sein intensives Zusammenspiel der Graham-Familie schwer beeindruckt und den Zuschauer verstört und atemlos zurück lässt!
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